Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung in Kooperation mit der Zeit-Verlagsgruppe mit dem Namen das Deutsche Schulbarometer ergeben hat, wünschen sich 76 Prozent der Eltern – der Wert beläuft sich in Bezug auf Grundschulen sogar auf 82 Prozent – ein Handyverbot an Schulen. (via)
Ich verstehe irgendwie nicht, warum Verbote immer der einzige Weg sein sollen.
Warum vermittelt man den Kindern bzw Schülern generell nicht einfach mehr Medienkompetenz und reflektierteren Konsum?
Ich persönlich glaube, dass ein Verbot kaum Wirkung haben wird – und vielleicht sogar noch dafür sorgen wird, dass die Kinder es dann noch mehr übertreiben, nach dem Motto „Jetzt erst recht!“.
Außerdem machen es sich die Eltern meiner Meinung nach hier etwas leicht, nur die Schulen in die Pflicht zu nehmen. Sind Sie selbst nicht mit für die Erziehung und das Verhalten der Kinder mit verantwortlich?!
Wie seht ihr die Sache?